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Eine Mattengemeinschaft

Gemeinde, Freundschaft und Matten - was hat das alles mit dem Predigttext des vergangenen Sonntags  zu tun? Wie immer sehr lebendig und pointiert erzählte Pfarrerin Angelika Richter in ihrer Predigt am 23. Oktober 2022 den Bibeltext aus Markus 2, 1-12 : Jesus war zu Besuch bei zwei seiner Jünger in einem kleinen Dorf und sein Besuch sprach sich sehr schnell herum. Vier beherzte Freunde packten ihren gelähmten Freund auf eine Matte und entschieden sich kurzerhand für einen unorthodoxen Weg, um ihn Jesus vorzustellen. Sie öffneten das Dach und ließen ihren Freund auf einer Matte an Seilen ins Haus herunter - gab es doch vor lauter Leuten im Haus kein anderes Durchkommen.  Vier Freunde, die kein Risiko scheuen. Vier Freunde, die sich keine Chance entgehen lassen wollen, um zu helfen. Vier Freunde, die fest daran glauben, dass Jesus etwas für ihren gelähmten Kumpel tun kann. Angelika Richter nennt diese vier Freunde in ihrer Predigt " eine Mattengemeinschaft ".  Was für ein schön

🌈 So richtig schön war's am Sonntag! Familiengottesdienst und Sommerfest

  Der letzte Gottesdienst  vor unserer Sommerpause, am 26. Juni 2022, war etwas anders: mit Gross und Klein feierten wir einen Familiengottesdienst. Der Gemeinderaum war ganz verwandelt und es erwartete uns ein Boot mit ganz viel blau-grünem Wasser. Alle Kinder wurden gleich beim Reinkommen zu einer Bootsfahrt eingeladen und schlüpften dabei in die Rolle von Jesus und seinen Jüngern. Pfarrerin Angelika Richter gab den Einstieg ins Thema und führte uns durch das Programm: Gebannt folgten alle der Bibelgeschichte von Jesus und der Sturmstillung, die uns Nicole vom RegenbogenTeam erzählte. Kein Mucks war währenddessen zu hören ... Anschliessend brachte Tanja Jung und Alt in Bewegung, als sie alle zum Nachspielen der Bibelgeschichte aufrief: die Gemeinde brachte einen täuschend echten Sturm zustande, ohne Instrumente, nur mit Händen und Füssen! 🌈 Die Kinder vom RegenbogenTreff waren mit Freuden dabei, sowohl im Boot als auch später im Garten bei Schwungtuch & Kinderolympiade. Wie jede

Der Herr segne und behüte uns

Selbst ein Segen: Die Kinder unserer Gemeinde Auf unserem Weg ins neue Jahr wünschen wir ihn uns, in jedem Gottesdienst erhalten wir ihn, im Alltag können wir ihn entdecken: Gottes Segen. Aber was ist das eigentlich, dieser Segen? Wie funktioniert das mit dem Segnen? Und macht er uns eigentlich grösser, schneller, stärker? Um diese Fragen ging es in unserem Gottesdienst am vergangenen Sonntag. Zum Warmwerden mit dem Thema gab es das Mitmachlied "Wer lässt die Sterne strahlen", das die ganze Gemeinde mit Gesang und Gesten gestaltete. Alle in Bewegung! Unsere vier Konfis hatten sich schon seit Samstagnachmittag mit dem Thema beschäftigt, stand für die Girls an diesem Wochenende doch wieder Konfirmandenunterricht an.  Sie unterstützten nicht nur Pfarrer Michael beim Einüben des Mitmachlieds, sondern halfen dem Regenbogenteam, unserer ehrenamtlichen Gruppe für die Kinder- und Jugendarbeit, bei der Gestaltung des Kindergottesdienstes. Unsere Konfirmandengrup

Du fällst nie tiefer als in Gottes Hand

Draussen toben Regenwolken und noch immer der Black Friday...  unsere Gemeinde aber kam am Totensonntag zu einem stillen Gottesdienst zusammen. Pfarrer Michael Decker gestaltete seine Predigt über drei Menschen an der Schwelle des Todes - die fromme Frau, die auch in ihrer Einsamkeit am Glauben festhält, Paulus im Gefängnis, der den Philippern trotzdem noch Hoffnung schenkt, Bonhoeffer, der sich selbst im Angesicht von Finsternis und Tod von guten Mächten geborgen fühlt. Der Tod ist gross, wir sind die Seinen - und doch vermittelten Pfarrer Michaels Worte die Hoffnung, dass Gott uns nach Hause begleitet, wenn der Tod kommt, dass wir nie tiefer fallen als in Gottes Hand. Laura, Christine und Charlotte gestalten den Gottesdienst mit Für diejenigen, die uns vorausgegangen sind, zündete jeder eine Kerze zum Gedenken an - für verstorbene Gemeindemitglieder, geliebte Menschen und auch die namenlos Gestorbenen. Die Kerzen dafür hatten unsere drei Konfirmandinnen am Vorabend mit chri

Aufbrechen - Gehen - Ankommen: Gemeinsam auf dem Weg

Auf dem Weg: Gottesdienst in Bewegung Sich auf den Weg machen, rasten, wieder losgehen, einander begleiten, endlich ankommen... Beim Familiengottesdienst am vergangenen Sonntag ging um den Weg. Pfarrer Decker erinnerte uns in seiner sehr frei gehaltenen und ausdrucksstarken Predigt daran, dass ja schon Jesus Wanderprediger gewesen ist. Wir alle sind unterwegs auf einem Weg, auf dem uns Gott begleitet und beisteht, wenn wir ihm vertrauen. Pfarrer Dr. Michael Decker Auf einen gemeinsamen Weg haben wir uns auch im Gottesdienst gemacht: In kleinen Gruppen, Erwachsene und Kinder gemischt, sind wir von Station zu Station durch den Gemeindesaal gezogen. An andere Menschen denken war das Thema einer Station, an einer anderen wurde den Wandernden Mut zugesprochen. Einmal gab es ein Glas Wasser zur Erfrischung, und in einem stillen Raum konnten die Gruppen auf ihrem Weg innehalten. Zum Schluss sind wir vor dem Altar angekommen und haben im grossen Kreis das Agape-Mahl gefeiert.

Jairis Töchterlein im Regenbogentreff

Bilder über die Auferstehung der Tochter Jairus' Am ersten Gottesdienst nach Ostern beschäftigten sich die Kinder im Regenbogentreff mit einer weiteren Geschichte aus dem Leben Jesu. Während die Eltern und anderen erwachsenen Gottesdienstbesucher der Predigt zuhörten, ging es im Regenbogenraum um das Wunder von der Auferstehung der Tochter des Jairus.

Der Regenbogentreff und die Taufe im Jordan

Unter dem Einsatz von viel Glitzerfarbe, Kleber und buntem Papier lernten die Kinder des Regenbogentreffs am vergangenen Sonntag die Geschichte von der Taufe Jesu kennen.